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Vorlage und Beispiel für ein Praktikumszeugnis

Praktikumsbescheinigung
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12
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07
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2025
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Praktikumsbescheinigung
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Ein Praktikumszeugnis ist weit mehr als nur ein formales Abschlussdokument. Es bestätigt, welche praktischen Erfahrungen, Kenntnisse und sozialen Kompetenzen während eines Praktikums erworben wurden, und dient als Nachweis gegenüber zukünftigen Arbeitgebern oder Hochschulen.

Ein gut formuliertes Zeugnis zeigt Engagement, Zuverlässigkeit und Lernbereitschaft – Werte, die Personaler schätzen. In diesem Artikel erfährst du, was ein Praktikumszeugnis ist, wann du es benötigst, welche Bestandteile es haben sollte und wie du es rechtssicher erstellst und anpasst.

Table of Contents

Was ist ein Praktikumszeugnis

Ein Praktikumszeugnis – oft auch als Praktikumsbescheinigung bezeichnet – ist ein schriftlicher Nachweis über die absolvierte Tätigkeit während eines Praktikums. Es dokumentiert den Zeitraum, die Aufgaben und gegebenenfalls eine Bewertung der Leistung und des Verhaltens.

In Deutschland haben Praktikant:innen nach § 109 Gewerbeordnung (GewO) Anspruch auf ein Zeugnis, das klar, wahrheitsgemäß und wohlwollend formuliert sein muss. Es gibt zwei Varianten: das einfache Zeugnis, das nur Dauer und Art des Praktikums bestätigt, und das qualifizierte Zeugnis, das zusätzlich eine Leistungs- und Verhaltensbeurteilung enthält.

Ein solches Dokument ist nicht nur ein Nachweis der Tätigkeit, sondern oft auch ein entscheidendes Argument in Bewerbungsverfahren, da es die praktische Eignung und Soft Skills objektiv belegt.

Expertentipp:

Achte darauf, frühzeitig zu klären, ob du ein einfaches oder ein qualifiziertes Zeugnis benötigst. Bei einem Pflichtpraktikum reicht oft ein einfaches Zeugnis aus, während ein qualifiziertes für Bewerbungen im Berufsleben entscheidend ist. Ein kurzer Hinweis an deine Betreuungsperson vor Praktikumsende kann Missverständnisse vermeiden und sicherstellen, dass dein Zeugnis alle relevanten Inhalte enthält.

Wann braucht man ein Praktikumszeugnis

1. Pflichtpraktikum im Studium

Ein Praktikum ist in vielen Studiengängen Pflicht und gilt als verbindlicher Bestandteil der Ausbildung. Es soll sicherstellen, dass Studierende die theoretischen Inhalte des Studiums mit praktischen Erfahrungen in der Berufswelt verknüpfen. Die Hochschulen verlangen in der Regel eine formelle Bestätigung über Dauer, Aufgabenbereiche und Zielerreichung, um die Eignung des Praktikums nachzuweisen.

Besonders wichtig ist hierbei, dass das Praktikumszeugnis die Studienrelevanz der Tätigkeiten dokumentiert. Es sollte also deutlich werden, in welchen Bereichen die im Studium erworbenen Kenntnisse praktisch angewendet wurden. Ein Beispiel: Bei einem Wirtschaftsstudium können Analysen, Projektmitarbeit oder betriebswirtschaftliche Prozesse hervorgehoben werden.

Zudem verlangen viele Hochschulen eine standardisierte Bescheinigung, die neben dem Zeugnis eingereicht wird. Diese wird häufig von der betreuenden Person im Unternehmen unterzeichnet. Daher ist es empfehlenswert, die Anforderungen der Hochschule frühzeitig zu prüfen. Nur wenn die inhaltlichen und formalen Kriterien erfüllt sind, wird das Praktikum vollständig anerkannt.

Ein professionell formuliertes Zeugnis, das neben der Beschreibung der Aufgaben auch den Lernerfolg widerspiegelt, kann später als wertvoller Nachweis für Bewerbungen genutzt werden – insbesondere, wenn es Leistungen wie Eigeninitiative oder analytisches Denken betont.

Expertentipp:

Wenn du ein Pflichtpraktikum im Rahmen des Studiums absolvierst, prüfe die Richtlinien deiner Hochschule genau. Viele Studienordnungen verlangen bestimmte Formulierungen oder Bestätigungen. Ein Zeugnis, das diese Anforderungen erfüllt, erleichtert dir die spätere Anrechnung. Verwende am besten eine Vorlage, die rechtliche Vorgaben und universitäre Standards kombiniert.

2. Freiwilliges Praktikum

Ein freiwilliges Praktikum wird nicht durch Studien- oder Schulordnungen vorgeschrieben, sondern aus eigenem Antrieb absolviert – häufig während der Semesterferien oder zur beruflichen Orientierung. Der Nutzen liegt hier klar in der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung. Durch die freiwillige Wahl der Tätigkeit besteht mehr Freiheit bei der Gestaltung, aber auch eine höhere Eigenverantwortung in der Durchführung und Zielsetzung.

Gerade bei freiwilligen Praktika ist ein aussagekräftiges Praktikumszeugnis besonders wichtig, weil es zukünftigen Arbeitgebern zeigt, dass du aktiv Erfahrungen gesammelt und deine beruflichen Interessen weiterentwickelt hast. Anders als bei Pflichtpraktika steht hier die Eigenmotivation im Vordergrund: Wer freiwillig ein Praktikum absolviert, beweist Initiative und Lernbereitschaft – Eigenschaften, die Personaler gezielt suchen.

Das Zeugnis sollte detailliert auf Projekte, erlernte Fähigkeiten und Verantwortungsbereiche eingehen. Wenn du etwa im Marketing, in der IT oder im Personalwesen tätig warst, sollten konkrete Beispiele für durchgeführte Aufgaben oder erzielte Ergebnisse genannt werden.

Rechtlich gilt: Auch bei freiwilligen Praktika besteht Anspruch auf ein Zeugnis nach § 109 GewO. Es sollte sowohl den Zeitraum als auch die Art der Tätigkeit und – falls gewünscht – eine qualitative Beurteilung enthalten. So wird aus einem einfachen Nachweis ein wertvolles Referenzdokument, das in Bewerbungen einen echten Unterschied macht.

3. Schulpraktikum oder Orientierungspraktikum

Das Schulpraktikum ist oft der erste Berührungspunkt mit der Arbeitswelt. Ziel ist weniger die fachliche Vertiefung, sondern das Kennenlernen betrieblicher Abläufe, sozialer Strukturen und beruflicher Anforderungen. Hier kommt es vor allem darauf an, Interesse, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit zu zeigen. Diese sogenannten Soft Skills stehen im Mittelpunkt der Beurteilung.

Ein einfaches Zeugnis reicht in der Regel aus, sollte aber trotzdem klar formuliert und vollständig sein. Es dient nicht nur als Erinnerungsstück, sondern kann später bei Bewerbungen für Ausbildungsplätze oder duale Studiengänge einen wichtigen ersten Eindruck vermitteln. Ein kurzer Abschnitt zu den Aufgaben – etwa die Mitarbeit in der Werkstatt, Unterstützung im Verkauf oder Beobachtung von Fachkräften – reicht, um die Praxiserfahrung nachvollziehbar zu machen.

Besonders wertvoll ist es, wenn das Zeugnis zusätzlich eine Einschätzung zu Lernbereitschaft und sozialem Verhalten enthält. Aussagen wie „zeigte großes Interesse an neuen Aufgaben“ oder „arbeitete aufmerksam und verantwortungsbewusst“ helfen Lehrerinnen, Berufsberater:innen und künftigen Arbeitgebern, Potenzial zu erkennen.

Tipp: Eltern und Lehrkräfte sollten gemeinsam prüfen, ob das ausgestellte Zeugnis den tatsächlichen Eindruck widerspiegelt. Falls es unvollständig ist, darf eine Ergänzung oder Korrektur freundlich angefordert werden. Auch hier gilt der Grundsatz der Wahrheit und der Wohlwollenspflicht nach deutschem Zeugnisrecht.

Wie erstellt man ein Praktikumszeugnis

Ein professionell aufgebautes Praktikumszeugnis folgt einer klaren Struktur. Es sollte sowohl formal korrekt als auch rechtlich einwandfrei formuliert sein, damit es von Hochschulen, Personalabteilungen oder Behörden anerkannt wird. Jeder Abschnitt erfüllt dabei eine eigene Funktion – von der Identifikation der Beteiligten bis zur abschließenden Bewertung.

Mit einer geprüften Vorlage oder einem rechtssicheren Dokumentengenerator wie Legally.io kannst du alle Abschnitte individuell anpassen und prüfen, ob sie den aktuellen rechtlichen Vorgaben entsprechen.

1. Angaben zu den Beteiligten

Ein vollständiges Praktikumszeugnis beginnt mit den Angaben der beiden Parteien: der oder des Praktikant:in und des ausstellenden Unternehmens.

Diese Daten müssen vollständig und eindeutig sein, um Missverständnisse zu vermeiden. Dazu gehören Vor- und Nachname, Geburtsdatum, Anschrift und – falls relevant – der Studiengang oder die Schule.

Auf Arbeitgeberseite sollten Name und Rechtsform des Unternehmens, Anschrift, die Abteilung, in der das Praktikum stattfand, sowie der Name des betreuenden Ansprechpartners angegeben werden. Diese Transparenz schafft Nachvollziehbarkeit und erleichtert die spätere Zuordnung durch Hochschulen oder potenzielle Arbeitgeber.

Tipp: Wenn das Unternehmen eine größere Organisation ist, sollte zusätzlich der Unternehmensbereich genannt werden (z. B. „Marketingabteilung – Standort München“). So kann das Zeugnis auch Jahre später eindeutig einer Tätigkeit zugeordnet werden.

2. Zeitraum und Art des Praktikums

Der Zeitraum bildet die zeitliche Grundlage des Zeugnisses. Er sollte mit den tatsächlichen Praktikumstagen übereinstimmen und inklusive Start- und Enddatum angegeben werden. Bei Unterbrechungen – etwa durch Krankheit, Feiertage oder Semesterferien – ist keine detaillierte Auflistung nötig, jedoch eine klare Angabe des gesamten Praktikumsrahmens.

Ebenso wichtig ist die Art des Praktikums. Hier wird vermerkt, ob es sich um ein Pflichtpraktikum im Rahmen einer Ausbildung oder eines Studiums, um ein freiwilliges Praktikum oder um ein Orientierungspraktikum handelt. Diese Differenzierung hat rechtliche Bedeutung, etwa im Hinblick auf Versicherungspflichten, Vergütung oder Arbeitsschutz.

Für Studierende oder Auszubildende ist dieser Abschnitt besonders relevant, da Hochschulen oder Kammern die inhaltliche Anerkennung häufig an die dokumentierte Art des Praktikums knüpfen. Wer sein Praktikum freiwillig absolviert, kann an dieser Stelle durch eine klare Beschreibung des Zwecks (z. B. „zur beruflichen Orientierung“) die Ernsthaftigkeit der Tätigkeit betonen.

3. Tätigkeitsbeschreibung

Die Tätigkeitsbeschreibung ist das Herzstück des Praktikumszeugnisses. Sie zeigt, welche konkreten Aufgaben, Projekte und Verantwortungsbereiche die Praktikantin oder der Praktikant übernommen hat.

Hier ist Präzision entscheidend: Allgemeine Aussagen wie „Unterstützung im Büro“ oder „Mitarbeit in der Produktion“ sind wenig aussagekräftig. Stattdessen sollten Tätigkeiten beschrieben werden, die Rückschlüsse auf Fähigkeiten, Lernfortschritt und Selbstständigkeit zulassen.

Beispiel:
„Frau X unterstützte das Marketing-Team bei der Planung und Umsetzung von Social-Media-Kampagnen. Zu ihren Aufgaben gehörten die Erstellung von Beiträgen, das Monitoring von Kennzahlen und die Analyse laufender Kampagnen. Dabei zeigte sie ein gutes Verständnis für Zielgruppenkommunikation und analytisches Denken.“

Ein solcher Abschnitt sollte nicht nur beschreiben, was getan wurde, sondern auch, wie die Aufgaben ausgeführt wurden. Das zeigt Engagement, methodisches Arbeiten und Verantwortungsbewusstsein – Eigenschaften, die spätere Arbeitgeber besonders schätzen.

Expertentipp:

In der Tätigkeitsbeschreibung zählt konkreter Mehrwert statt Länge. Hebe Aufgaben hervor, die deine fachlichen oder sozialen Stärken zeigen, und formuliere sie aktiv. Stichworte wie „übernahm Verantwortung“, „entwickelte“, „koordiniert“ oder „analysierte“ wirken professionell und zeigen Eigeninitiative. Das steigert die Aussagekraft des Zeugnisses deutlich.

4. Leistungs- und Verhaltensbewertung

Dieser Teil ist für qualifizierte Praktikumszeugnisse verpflichtend und dient der Einschätzung der Arbeitsweise, Motivation, Belastbarkeit und Teamfähigkeit.

Er sollte objektiv, ausgewogen und im Ton positiv formuliert sein – gemäß der Wahrheitspflicht und Wohlwollenspflicht nach § 109 GewO.

Typische Bewertungsfelder sind:

  • Fachliche Kompetenz: Verständnis, Sorgfalt, Qualität der Ergebnisse
  • Arbeitsweise: Zuverlässigkeit, Eigeninitiative, Organisationstalent
  • Sozialverhalten: Zusammenarbeit mit Kolleg:innen, Kommunikationsfähigkeit
  • Lernbereitschaft: Fähigkeit, neue Aufgaben schnell zu erfassen und umzusetzen

Formulierungen folgen oft dem etablierten „Zeugnisschlüssel“, der sich an der Schulnotenskala orientiert. Beispiele:

  • „stets zu unserer vollsten Zufriedenheit“ (sehr gut)
  • „zu unserer vollen Zufriedenheit“ (gut)
  • „im Großen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit“ (ausreichend)

Ein qualitativ hochwertiges Zeugnis enthält mindestens zwei bis drei Sätze pro Bewertungsbereich. Dabei sollte erkennbar sein, welche Stärken die Person gezeigt hat, ohne in Floskeln zu verfallen.

Rechtlich gilt: Eine unfaire oder versteckte negative Bewertung ist unzulässig. Praktikant:innen haben das Recht, Korrekturen zu verlangen, wenn das Zeugnis missverständliche Formulierungen enthält.

5. Abschlussformel

Die Abschlussformel rundet das Praktikumszeugnis ab und verleiht ihm eine persönliche, wertschätzende Note. Sie sollte Dank für die Mitarbeit, Anerkennung der erbrachten Leistung und gute Wünsche für die Zukunft ausdrücken.

Beispiel:
„Wir danken Herrn Y für die engagierte Mitarbeit und die stets zuverlässige Unterstützung während des Praktikums. Für seinen weiteren Studien- und Berufsweg wünschen wir ihm alles Gute und weiterhin viel Erfolg.“

Auch wenn die Abschlussformel rechtlich nicht zwingend vorgeschrieben ist, gehört sie in der Praxis zum Standard. Ein Zeugnis ohne Abschlussformel kann als distanziert oder unvollständig wirken und beim Empfänger einen negativen Eindruck hinterlassen.

Was sollte ein Praktikumszeugnis enthalten

Ein vollständiges Praktikumszeugnis muss bestimmte formale und inhaltliche Punkte abdecken, um rechtsgültig und aussagekräftig zu sein.

Dazu gehören:

  • Überschrift: „Praktikumszeugnis“ oder „Zeugnis“
  • Angaben zur Person: Name, Geburtsdatum und ggf. Studiengang
  • Angaben zum Unternehmen: Name, Adresse, Abteilung
  • Praktikumszeitraum: Beginn und Ende
  • Art des Praktikums: Pflicht oder freiwillig
  • Tätigkeitsbeschreibung: Detaillierte Auflistung der Aufgaben
  • Leistungsbeurteilung: Engagement, Belastbarkeit, Qualität der Arbeit
  • Sozialverhalten: Umgang mit Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten
  • Abschlussformel: Dank und Zukunftswünsche
  • Datum und Unterschrift

Ein professionell aufgebautes Zeugnis vermittelt Seriosität und Respekt. Fehlen diese Elemente, kann das Dokument rechtlich angreifbar sein oder als unvollständig gelten.

Praktische Tipps für das Schreiben eines Praktikumszeugnisses

  • Verwende klare, wohlwollende Sprache: Die Formulierungen müssen positiv und dennoch wahrheitsgemäß sein. Negative Codierungen wie „war stets bemüht“ sollten vermieden werden. Die Aussagekraft eines Zeugnisses hängt stark von der Wortwahl ab.
  • Achte auf einheitliche Formatierung: Ein professionelles Layout stärkt den Eindruck des Dokuments. Verwende Firmenlogo, Kopfzeile und Unterschrift auf offiziellem Briefpapier. Das Zeugnis sollte sauber gesetzt und optisch konsistent sein.
  • Beziehe dich auf tatsächliche Leistungen: Allgemeine Aussagen wirken wenig überzeugend. Nenne konkrete Projekte oder Aufgaben, um Kompetenz und Verantwortung zu belegen. So wird die Qualität des Praktikums sichtbar.
  • Beachte rechtliche Rahmenbedingungen: Das Zeugnis muss gemäß § 109 GewO klar und wohlwollend formuliert sein. Verstöße können zu Korrekturansprüchen führen. Es empfiehlt sich, Formulierungen juristisch prüfen zu lassen oder Vorlagen zu verwenden, die an deutsches Arbeitsrecht angepasst sind.
  • Dokumentiere digitale Versionen: In Zeiten digitaler Bewerbungen ist es sinnvoll, das Zeugnis zusätzlich als PDF-Datei bereitzuhalten. Mit Legally.io kannst du es direkt speichern, bearbeiten und unterschreiben lassen – sicher und strukturiert.

Expertentipp:

Prüfe dein Praktikumszeugnis immer mit einem juristischen Blick. Schon kleine sprachliche Unterschiede können den Bedeutungsgehalt stark verändern. Begriffe wie „stets zu unserer vollen Zufriedenheit“ oder „zu unserer Zufriedenheit“ unterscheiden sich deutlich.

Wichtige Erkenntnisse

Ein sorgfältig erstelltes Praktikumszeugnis ist ein entscheidendes Dokument für deinen weiteren beruflichen Werdegang. Es zeigt, welche Fähigkeiten du praktisch angewendet und welche Erfahrungen du gesammelt hast.

Achte auf vollständige und korrekte Angaben, auf eine wohlwollende, aber präzise Bewertung und auf eine klare Gliederung. Ein qualifiziertes Zeugnis hat in Bewerbungen deutlich mehr Gewicht als ein einfaches, da es Leistung und Verhalten bewertet.

Mit dem Dokumentengenerator von Legally.io kannst du dein Zeugnis individuell gestalten, rechtssicher anpassen und direkt weiterverwenden – ohne juristisches Risiko und mit maximaler Professionalität.

Frequently Asked Questions

Was ist der Unterschied zwischen einem einfachen und einem qualifizierten Praktikumszeugnis?
Welche Arten von Praktika gibt es?
Muss der Arbeitgeber ein Praktikumszeugnis ausstellen?
Wie lange darf die Ausstellung dauern?
Was sollte man nach der Unterschrift tun?
Welche gesetzlichen Grundlagen gelten in Deutschland?
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